Veröffentlicht am 21. März 2013

Trotz des heftigen Wintereinbruchs während der Messetage waren die Hallen der ISH in Frankfurt/Main erstaunlich gut gefüllt, und es gab viele schöne und inspirierende Innovationen zu sehen. Einen besonders angenehmen und vielseitigen Überblick haben Architekten, Designer und Innenarchitekten mit den Guided Tours von World-Architects.com erhalten, die am Morgen aller vier Messetage von Thomas Geuder redaktionell und an den Nachmittagen jeweils von einem Fachplaner geführt wurden. Eine Bilderschau.
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Veröffentlicht am 05. Februar 2013

Die Grenzen des Raums werden in der Architektur mittels Boden, Decke und Wand gezogen. Fester Bestandteil dieser raumbegrenzenden und -erzeugenden Elemente sind Öffnungen, die diese Grenzen durchbrechen und diese dadurch unmittelbar erfahrbar machen. Am deutlichsten wird dies durch die Tür, bei der die Grenze vom Menschen begehbar ist.
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Veröffentlicht am 09. Dezember 2012

Die Welt verändert sich spürbar. Mehr als jemals zuvor mischen sich die verschiedenen Welt-Kulturen, wodurch neue, heterogene Kulturen entstehen – lokal wie global. Dies führt unweigerlich zu einem neuen Verständnis des räumlichen Gefüges, in dem wir uns bewegen. Wohin sich die Räume in der Zukunft entwickeln werden, erläutert die aus Indien stammende Stuttgarter Designerin Poonam Choudhry in ihrem Essay. Mit freundlicher Unterstützung von Lista Office.
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Veröffentlicht am 03. Dezember 2012

Am Abend des ersten Tages der Messe Architect@Work in Stuttgart am 7. November trafen sich Architekten, Innenarchitekten, Designer sowie Vertreter der Bauindustrie im Stuttgarter Restaurant Bonatz zum ungezwungenen und angeregten Gespräch über ihre Arbeit in der Baubranche. Dabei war auch Der Raumjournalist. Ein Bericht.
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Veröffentlicht am 15. Oktober 2012

Nicht immer erklärt sich Gebautes von selbst. Architektur und Raumtopologie geschehen meist auf mehreren Ebenen gleichzeitig und können deswegen nicht aus einem Blickwinkel allein betrachtet werden. Gut, dass es die Möglichkeit der Arbeit mit Diagrammen gibt. Sie sind ein visuelles Kommunikationsmittel, mit dem sich komplexe Systeme vereinfacht darstellen lassen. Eine Buchvorstellung.
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Veröffentlicht am 25. September 2012

Farben wie auch Wandmalereien bestimmen das Aussehen einer Wand und wirken ihrerseits auf die Wahrnehmung des Raums zurück. Dessen grundsätzlicher Charakter jedoch wird zunächst durch die bloße Wand gebildet, denn diese trennt und formt das für den Menschen Begehbare.
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Veröffentlicht am 30. August 2012

Die Würfel sind gefallen! Zunächst einmal muss ich aber ein Lob aussprechen: Ich habe einige wirklich schöne, einfallsreiche und kreative Kommentare erhalten. Vielen Dank dafür!
Aber nun wird es spannend: Wer sind die glücklichen Gewinner?
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Veröffentlicht am 02. August 2012

Im Zeitalter der digitalen Informationsverbreitung hat sich auch das Notieren von Ideen und Einfällen grundlegend geändert. Smart Phones und Tablets sind dabei, nicht nur Fotoapparat, Kalender und Tageszeitung zu ersetzen, auch dem simplen Notizbuch geht die jüngste Technik an den Kragen. Diesem Trend gilt es zu trotzen, denn Kreativität fließt am besten vom Hirn in die Hand direkt auf‘s Papier. Ein Gewinnspiel mit Armstrong DLW.
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Veröffentlicht am 16. Juli 2012

Während einer Studienreise 1999 nach Heiligendamm an der Ostsee entstanden diese Bilder, die das Seebad Heiligendamm noch vor seiner Restaurierung zeigen. Ein Dia-Filmvortrag.
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Veröffentlicht am 27. Juni 2012

Architektur, so meint man, ist eine klare Sache: Die Wand begrenzt den Raum und erzeugt ein Draußen und ein Drinnen. Dazwischen kann es nichts geben! Denkt man, und vergisst dabei, dass die Architektur oft eben von diesem Effekt des Dazwischens, des räumlich Zwiespältigen und des Zweideutigen lebt.
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Veröffentlicht am 23. Mai 2012

„Jedem Tierchen sein Plaisierchen.“ Dieses hübsche, alte Sprichwort beschreibt unser Recht auf Individualität so wohlwollend wie treffend. Projiziert auf den Büro-Arbeitsplatz bedeutet das: Die Zeiten, in denen wir uns wie Stallhasen Seite an Seite in große Arbeitssäle drängen mussten, sind für die meisten vorbei. Mehr denn je haben Mitarbeiter ganz genaue Vorstellungen von der Beschaffenheit ihres Arbeitsplatzes – und genau an diesem Punkt gehen die Geschmäcker himmelweit auseinander. Zwischen den Fronten steht der Architekt. Aber kann der überhaupt etwas ausrichten?
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