NACH DER GELIEBTEN GLÜHBIRNE – WAS NUN?

Veröffentlicht: 09. Mai 2012

Früher, ja früher war alles einfacher! Auch der Glühbirnenkauf. Für den Hausgebrauch gab es im Prinzip nur ein System: die herkömmliche Glühbirne. So musste man sich beim Lampenkauf nur drei Dinge merken: die Lampenform (Allgemeinbeleuchtung oder Strahler), den Sockel (E27 oder E14) und die Leistung (Watt). Und heute? Ja, heute ist alles anders! Das schrittweise Verbot der Glühbirne in Europa hat den Lampenmarkt unglaublich aufgemischt – und die Verbraucher gehörig verunsichert. Mit praktischer Taschen-Tabelle Licht © Der Raumjournalist.

Sie, lieber Leser, sind bestimmt auch schon einmal im Baumarkt vor dem Lampenregal gestanden und haben nicht wirklich gewusst, was Sie tun sollen. Denn viele Glühbirnen gibt es nicht mehr. Also muss ein Ersatz her. Den zu finden ist jedoch nicht ganz einfach. Das Angebot an Alternativen ist unüberschaubar groß und für den Laien nicht wirklich durchschaubar. Hinzu kommt, dass der Lampenmarkt seit dem Verbot der herkömmlichen Glühbirne in ständiger Bewegung ist und die Errungenschaften von heute morgen schon wieder Schnee von gestern sind. Was also tun?

Nichts ist im Bereich der Beleuchtung mehr wie vorher. Also sollten wir uns von alten Gewohnheiten auch komplett befreien. Wichtigster Gedankenschritt dabei ist: Vergessen Sie die Watt-Angabe! Bisher diente sie als Anhaltswert für die Helligkeit. Doch eigentlich ist „Watt“ die Maßeinheit für die Leistung, also letztendlich für den Stromverbrauch. Bei den neuen Alternativen zur Glühlampe gilt diese Regel nicht mehr. Denn die verschiedenen mittlerweile erhältlichen Systeme haben natürlich auch unterschiedliche Leistungsaufnahmen. Eine Vergleichbarkeit auf Watt-Basis ist nicht mehr möglich.

Welche Variablen muss sich der Endverbraucher für den Lampen-Einkauf also merken?

Die Helligkeit

Hier gibt es zwei Möglichkeiten:

  1. Candela (Abkürzung: cd):
    „Die Candela ist die Lichtstärke in einer bestimmten Richtung einer Strahlungsquelle, die monochromatische Strahlung der Frequenz 540·1012 Hertz aussendet und deren Strahlstärke in dieser Richtung 1/683 Watt durch Steradiant beträgt.“ (Neudefinition von Candela der 16. Generalkonferenz für Maß und Gewicht (1979) in Resolution 3).
    Vereinfacht ausgedrückt bedeutet das: Candela ist die Einheit der Lichtstärke. Sie misst den von einem Objekt in eine gegebene Richtung ausgesandten Lichtstrom pro Raumwinkeleinheit.
    Die Candela ist eine photometrische Einheit, misst also die Stärke der im menschlichen Auge von der empfangenen Strahlung hervorgerufenen Lichtempfindung.

  2. Lumen (Abkürzung: lm):
    Lumen ist die Einheit des Lichtstroms.
    Als photometrische Einheit berücksichtigt das Lumen [lm] die Empfindlichkeit des menschlichen Auges: Zwei baugleiche Lichtquellen werden als gleich hell wahrgenommen, wenn sie den gleichen Lichtstrom aussenden – unabhängig von ihrer Farbe.

Auf dem Lampenmarkt wird sich wohl die Einheit Lumen durchsetzen. Manche Hersteller vermerken jedoch beide Größen auf ihren Verpackungen.

Wichtigster Punkt im Zeitalter nach der Glühbirne ist also: Wir müssen uns statt der Watt-Zahl nun die Lumen-Zahl merken! Hilfe beim Umgewöhnen gibt die „Taschen-Tabelle Licht“ am Ende dieses Artikels.

Das System

Im Wesentlichen gibt es zurzeit drei Optionen:

  1. Die Halogenlampe:
    Die Halogenlampe besitzt wie die herkömmliche Glühbirne einen Glühfaden. Zusätzliche Halogene wie Brom und Jod bringen eine um bis zum 30% höhere Energie-Effizienz als die herkömmliche Glühbirne. Die Farbwiedergabe mit einer Halogenlampe ist genauso gut wie bei einer herkömmlichen Glühbirne (Farbwiedergabeindex Ra = 100).

  2. Die Kompaktleuchtstofflampe:
    Sie wurde von der Industrie umbenannt in „Energiesparlampe“ und bisher als DIE Lösung der Beleuchtungsfrage verkauft. Heute wissen wir jedoch: Energiesparlampen sind alles andere als eine adäquate Alternative zur herkömmlichen Glühlampe. Ihre Nachteile sind:

  • Im Prinzip ist die Energiesparlampe eine kompakte Leuchtstoff-Leuchte, in der jedoch Starter und Leuchtstoffröhre in einem Gerät vereint sind. Somit ist die Energiesparlampe ein Kleinelektrogerät und entsprechend aufwändig in der Herstellung.

  • Kleinelektrogeräte sollen und dürfen nicht im Hausmüll, sondern müssen als Sondermüll entsorgt werden – was in vielen Haushalten (leider!) nicht beachtet wird.

  • Bestandteile der Energiesparlampe sind neben Glas, Blech, Kupfer und Zinn: die Schwermetalle Quecksilber, Blei, Antimon, Barium, Arsen, Yttrium, Phosphorverbindungen, Zink-Beryllium-Silikate, Cadmiumbromide, Vanadiumverbindungen, Thorium. Besonders diese Schwermetalle sind für die Umwelt, aber auch für den Menschen giftig (zum Beispiel wenn eine Energiesparlampe einmal zu Bruch gehen sollte).

  • Das Farbspektrum und somit die Farbwiedergabe von Energiesparlampen ist nicht wirklich ideal und diskontinuierlich mit unnatürlichen Farbspitzen ist (s. Punkt Lichtfarbe).

  • Dimmen ist bei vielen Energiesparlampen nicht möglich.

  • Ein Recycling der Bausteine ist nur unter hohem Aufwand möglich.

  • Viele Modell emittieren bei Benutzung Dämpfe wie Phenol.

  • Energiesparlampen haben nicht sofort nach Einschalten die volle Helligkeit.

  • Die Lebensdauer einer Energiesparlampe ist vor allem abhängig von der Häufigkeit des An- und Ausschaltens.

  1. Die LED (Light-Emitting Diode):
    Bereits vor über 100 Jahren beobachtete man, dass anorganische Stoffe unter dem Einfluss einer angelegten Spannung zu einer Lichtemission fähig sind. Das ist im wesentlichen die Funktionsweise der LED. Lange Zeit hat sie vor allem in Elektrogeräten als Anzeigeelement gedient. Doch seit einigen Jahren hat sich die LED enorm weiterentwickelt und ist so zu einer ernstzunehmenden Alternative zur Glühbirne geworden. Vor allen die Möglichkeit, mit einer LED nun alle Farben bis hin zum weißen Licht herzustellen, hat den Markt enorm beflügelt. Die Eigenschaften der LED:

  • Die LED-Lampe besitzt eine noch größere Energie-Effizienz als Energiesparlampen.

  • Die Lichtquelle bei der LED ist ein Halbleiter (kein Gasgemisch). In ihr sind wesentlich weniger bis gar keine giftigen Materialien verbaut.

  • Das Farbspektrum der LED ist ausgeglichener als das der Energiesparlampe (siehe Vergleich)

  • Da LED-Lampen als Ersatz für die herkömmlichen Glühbirnen ein Vorschaltgerät besitzen, sind sie Kleinelektrogeräte und müssen gesondert entsorgt werden.

  • LEDs besitzen eine sehr Lebensdauer von 25.000 bis 40.000 Stunden (im Vergleich: Eine herkömmliche Glühbirne lebt 1000 bis 2000 Stunden).

  • LED-Lampen sind leider (noch) relativ teuer, was sich im Vergleich zur Glühlampe meist jedoch bezahlt macht (Stichwort: Lebensdauer!).

Die IP-Schutzart

Je nach Einsatzgebiet muss eine Leuchte widrigen Umgebungsbedingungen standhalten können. Dreck, Staub, Regen oder die Feuchtigkeit können einen Kurzschluss auslösen und im schlimmsten Fall zu einem lebensgefährlichen Stromschlag führen. Deshalb ist es wichtig, beim Kauf auf die IP-Schutzart (International Protection) der jeweiligen Lampe zu achten. Nicht nur Lichterketten im Außenbereich, sondern auch Bad Deckenleuchten/ Wandleuchten sollten etwa mindestens mit IP44 gekennzeichnet sein, denn wegen der Gefahrenquellen wie Spritzwasser oder Wasserdampf benötigen sie einen besonderen Schutz. Außerdem gibt die IP-Schutzart Auskunft darüber, inwieweit eine Lampe gegen Berührung geschützt ist und wie hoch ihre Stoßfestigkeit ist.

Neben der IP-Schutzart gibt es auch die IP-Schutzklasse. Diese gibt Aufschluss den Schutz der Leuchte gegen Spannung an berührbaren Teilen.

Die Lichtfarbe

Bereits gewöhnt haben wir uns beim Lampenkauf an den Begriff „Lichtfarbe“. Meist werden drei Lichtfarben angeboten: Warmweiß, Neutralweiß und Tageslichtweiß. Warmweiß bewegt sich in einem Bereich zwischen 2700 K (Kelvin) und 3000 K, Neutralweiß um 4000 K und Tageslichtweiß um 6500 K. Die Lichtfarbe der warmweißen Lampen ähnelt der Lichtfarbe der Glühbirne optisch am meisten, weswegen hier die Nachfragen am größten ist. Jedoch sollte man die Lichtfarbe nach dem Verwendungszweck auswählen. So kann es zum Beispiel sinnvoll sein, am Arbeitsplätzen eher ein Tageslichtweiß zu verwenden, da dieses Licht exakter ist und länger wach hält.

Die Farbwiedergabe

In der Küche hingegen beispielsweise ist es wichtig, dass alle Farben „echt“ dargestellt werden, weswegen es hier auf eine gute Farbwiedergabe ankommt. Diese ist abhängig vom im ausgestrahlten Licht vorhandenen Farbspektrum, das je nach Lichtquelle sehr unterschiedlich ausfallen kann. Das Tageslicht hat ein recht ausgeglichenes Farbspektrum. Ähnlich ausgeglichen ist das Farbspektrum der alten Glühlampe, jedoch mit zunehmender Konzentration im warmen, infraroten Bereich (Wärmestrahlung). Das Farbspektrum der Leuchtstofflampe, sprich: Energiesparlampe jedoch ist wenig kontinuierlich und nur in einigen Bereichen von starken Spitzen geprägt. Wesentlich homogener ist da wieder das Farbspektrum einer LED.

Die Farbwiedergabe wird üblicherweise durch den Farbwiedergabeindex Ra angezeigt. Glühlampen besitzen (wie auch das Sonnenlicht) einen Farbwiedergabeindex Ra von 100, LEDs kommen dabei immerhin auf 80 bis 95. Leuchtstoffröhren hingegen können einen Farbwiedergabeindex Ra von nur 60 haben. Das liegt an dem bereits im ausgestrahlten Licht vorhandenen Farbspektrum, das je nach Lichtquelle sehr unterschiedlich ausfallen kann. Vergleichen Sie am besten die Produkte und wählen Sie nach Einsatzort aus!
Sehen Sie hierzu auch die „Taschen-Tabelle Licht“ am Ende des Beitrags!

Der Ausstrahlwinkel

Herkömmliche Glühbirnen wie auch Halogen-Birnen beleuchten im Prinzip rundherum. Die Bauteile einer LED-Lampe müssen jedoch gut gekühlt werden, und so besitzen sie oftmals einen eingeschränkten Ausstrahlwinkel. Solche Lampen erkennt man an ihrer Zweiteilung: In der einen Hälfte steckt die Elektronik und die Kühlung, die andere Hälfte dient zur Emittierung des Lichts. Dies ist besonders ein Thema bei der Frage nach dem Anwendungszweck (als Strahler oder als Allgmeinbeleuchtung). Erst die jünste Generation der LED-Lampen besitzt Ausstrahlwinkel bis 330° und kommt damit der herkömmlichen Glühbirne gleich.

Fazit

Die Messe Light+Building in Frankfurt am Main hat es in diesem Jahr gezeigt: Die Zukunft Beleuchtung liegt in der LED. Sie ist am vielseitigsten und zudem ökologisch recht unbedenklich, vor allem wegen ihrer hohen Lebensdauer. Durch ihre kleine Bauart ist sie vielfältig einsetzbar, und je nach Bauart lässt sich mit ihr jeden beliebige Lichtfarbe erzeugen. Mancher Hersteller hat sogar Lampen in seinem Portfolio, die sich per Fernbedienung an die individuellen Farb-Bedürfnisse anpassen lassen oder sich beim Dimmen wie eine Glühlampe verhalten und ihren Rotanteil vergrößern. Auch beim Design tut sich einiges. Die Branche ist sich noch nicht ganz einig, ob die neuen LED-Lampen ein als Designobjekt verkauft werden sollen oder ob die Reduktion auf das formale Minimum (wie letztendlich die herkömmliche Glühbirne auch) nicht besser ist. Für beiden Trends gibt es mittlerweile hervorragende Beispiele (siehe Bildergalerie unten).

Es gibt bereits zahlreiche Nachfolger für die herkömmliche Glühbirne. Eine Auswahl davon möchte ich hier gerne in einer Bildergalerie zeigen. Der Markt der LED-Lampen befindet sich jedoch nach wie vor in großer Bewegung, und so warten sicherlich noch einige Neuerungen auf uns. Für den Endverbraucher bedeutet das: Die Energiesparlampe (Kompaktleuchtstofflampe) ist nur eine Übergangslösung, und eine fragliche dazu! Der verdiente Nachfolger der herkömmlichen Glühlampe ist die LED-Lampe. Sie ist vielseitig, besitzt eine gute Farbwiedergabe und ist ökologisch sinnvoll. Einzig der Preis schreckt momentan noch etwas ab. Der wird in Zukunft zwar etwas sinken, doch letztendlich wird er vermutlich niemals auf das Niveau der herkömmlichen Glühbirne kommen, da in einer LED mehr Knowhow und Technik steckt. Dafür bekommt der Endverbraucher ein Leuchtmittel, das ihn eine Generation lang begleiten wird – das schafft ein Glühfaden nicht einmal unter gutem Zureden!

Taschen-Tabelle Licht

Sollten Sie kurz vor dem Einkauf von Lampen stehen, dann drucken Sie sich bitte diese „Taschen-Tabelle Licht“ aus (© Der Raumjournalist). Sie wird Ihnen eine Hilfe beim Finden des richtigen Leuchtmittels sein.
(Bitte in Originalgröße ausdrucken! Dann passt die Taschen-Tabelle in jeden Geldbeutel!)

Weitere interessante Infos:

Das Thema „Gefährlichkeit von Energiesparlampen“ behandelt die Dokumentation „Bulb Fiction„, die auf DVD erhältlich ist und im Kino gezeigt wird. Die Website des Films hält außerdem viele nützliche Informationen parat.

Eine spannende Doku zu diesem Thema gibt es in der ZDF-Mediathek:

Ausgebrannt – vom Ende der Glühbirne.
Wissenschaftsdoku. Die Deutschen sollen künftig mit Energiesparlampen ihre Häuser beleuchten. Kritiker sehen darin eine Mogelpackung. Sie prophezeien Giftmüllprobleme und ernsthafte Gefahren für die Gesundheit.

Eine Bildergalerie mit 20 verschiedenen Produkte stellt die Website von „Schöner Wohnen“ HIER zusammen.


9 Kommentare zu “NACH DER GELIEBTEN GLÜHBIRNE – WAS NUN?”

  1. Hallo Herr Geuder,

    in aller Kürze – sehr gut gemacht, sehr übersichtlich!

    Danke für die Verlinkung der Website unseres Unternehmens.

    Mfg

    Peter Sprenger

  2. Hallo Herr Sprenger, ebenfalls vielen Dank. Ich freue mich auf neue Produkte der Süddeutschen Glühlampenfabrik. Herzliche Grüße 🙂

  3. this site is very nice thank you.

  4. Hallo Herr Geuder

    Die Perfekte Vorlage für : Wie erklär` ich`s meinen Kunden… 😉

    dankeschön und freundliche Grüße

    Stephan Gentsch

  5. Hallo Herr Geuder,
    … klasse Artikel, hierauf kann ich bestens meine Bauherren verweisen, wenn es an die Lichtplanung geht.
    Viele Grüße
    Jörg Dettling

  6. Bin ich ganz deiner Meinung. Die LED Lampen werden den Markt erobern. Nicht nur die Effizienz, sondern auch die Vielseitigkeit. LED’s kann man ja überall einsetzen.

    Schade, dass die Behörden nicht die LED’s überall einsetzen.. z.b. Straßenbeleuchtung etc. Da gibt es so viel Sparpotenzial .

  7. LED ja bitte. :o)
    Aber dass wir damit Strom sparen werden wage ich zu bezweifeln. Die Leute lassen die Lampen dann einfach dauer an und genießen bezahlbares Dauerlicht ohne funzellei. Mich eingeschlossen ;o).
    Ich bin hier eh der gegenmeinung für die Zukunft: Nicht weniger weniger, sondern eher mal ganz unkonventionell andersrum die Frage stellen: Wie schafft man mehr Strom umweltfreundlich herzustellen. Sparen = Weniger in Zukunft ist utopie der Politiker.
    Mir gefallen hier auf anhieb nur die Panasonic Modelle die genauso aussehen wie die gute Glühbi. Hier ist der Sockel endlich mal klein gehalten. Genau der monströse grässliche Sockel ist nämlich das Kernproblem. Licht einer Glühbi scheint dagegen fast runddum! Dank der monströsen Sockel bei den Modernen aber kein bisschen. Sie passen deswegen auch in viele Lampen nicht! Im moment habe ich aus diesen Grunde noch fast nur Halogene im Einsatz. Dimmbarkeit ist halt auch ein muss genauso wie dauerschaltbarkeit UND ganz wichtig warmes Licht. Außen auch nicht zu vergessen absolute Frosticherheit! E-Lampen haben diese z.B. kein bisschen.

  8. Alles schon wieder „Schnee von gestern“! So schnell schreitet der Fortschritt voran. Schon seit 2013 gibt es die perfekte LED-„Birne“ im Glühbirnen-Retro-Look. Saphir-Led-Fäden schaffen Effizienzen von über 120 Lumen/Watt und täuschen echte Glühlampen vor. „Filament-LED-Lampen mit 2, 4, 6 und auch 10 Watt sind der perfekte Ersatz für
    Glühbirnen bei einem Zehntel (!) des Stromverbrauchs..Fiat LUX!

  9. Hallo Herr Buttler, ja, Asche auf mein Haupt: Die Bilder entsprechen natürlich nicht dem neuesten Stand. Deswegen der kurze Hinweis drüber. An meiner Hilfe zum Verständnis für die neuen Leuchtmittel ändert das gottlob nichts.
    Die LED hat den Leuchtmittelmarkt mittlerweile um 180 Grad gedreht. Einige Lampen-Hersteller wie ERCO haben sogar bereits komplett auf LED umgestellt.
    Ich freue mich deswegen natürlich über Bild-Einsendungen, die ich hier zeigen kann.

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