Veröffentlicht am 25. März 2013

Endlich ist es soweit! Am Donnerstag, den 18. April 2013 findet der erste „Raumplausch“ statt, der erste Stammtisch des Raumjournalisten, zu dem alle Raum-Fans herzlich eingeladen sind zu kommen. Getreu dem Motto des Raumjournalisten werde wir in geselliger Runde über „Tiefgründiges von Mensch, Kultur und Architektur“ plaudern und mächtig viel Spaß dabei haben.
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Veröffentlicht am 03. Dezember 2012

Am Abend des ersten Tages der Messe Architect@Work in Stuttgart am 7. November trafen sich Architekten, Innenarchitekten, Designer sowie Vertreter der Bauindustrie im Stuttgarter Restaurant Bonatz zum ungezwungenen und angeregten Gespräch über ihre Arbeit in der Baubranche. Dabei war auch Der Raumjournalist. Ein Bericht.
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Veröffentlicht am 15. Oktober 2012

Nicht immer erklärt sich Gebautes von selbst. Architektur und Raumtopologie geschehen meist auf mehreren Ebenen gleichzeitig und können deswegen nicht aus einem Blickwinkel allein betrachtet werden. Gut, dass es die Möglichkeit der Arbeit mit Diagrammen gibt. Sie sind ein visuelles Kommunikationsmittel, mit dem sich komplexe Systeme vereinfacht darstellen lassen. Eine Buchvorstellung.
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Veröffentlicht am 30. August 2012

Die Würfel sind gefallen! Zunächst einmal muss ich aber ein Lob aussprechen: Ich habe einige wirklich schöne, einfallsreiche und kreative Kommentare erhalten. Vielen Dank dafür!
Aber nun wird es spannend: Wer sind die glücklichen Gewinner?
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Veröffentlicht am 09. August 2012

Alle fünf Jahre findet die documenta in Kassel statt, die weltweit bedeutendste Ausstellungsreihe für zeitgenössische Kunst. In diesem Jahr sind die Werke der über 300 Künstler noch bis 16. September zu sehen. Zeit genug also, eine Reise nach Kassel zu planen. Tipps für den Ausstellungsbesuch gibt es hier – exklusiv zusammengestellt von Hartmut Raiser, RAISERLOPES, Stuttgart. Ein Erlebnisbericht.
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Veröffentlicht am 02. August 2012

Im Zeitalter der digitalen Informationsverbreitung hat sich auch das Notieren von Ideen und Einfällen grundlegend geändert. Smart Phones und Tablets sind dabei, nicht nur Fotoapparat, Kalender und Tageszeitung zu ersetzen, auch dem simplen Notizbuch geht die jüngste Technik an den Kragen. Diesem Trend gilt es zu trotzen, denn Kreativität fließt am besten vom Hirn in die Hand direkt auf‘s Papier. Ein Gewinnspiel mit Armstrong DLW.
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Veröffentlicht am 16. Juli 2012

Während einer Studienreise 1999 nach Heiligendamm an der Ostsee entstanden diese Bilder, die das Seebad Heiligendamm noch vor seiner Restaurierung zeigen. Ein Dia-Filmvortrag.
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Veröffentlicht am 27. Juni 2012

Architektur, so meint man, ist eine klare Sache: Die Wand begrenzt den Raum und erzeugt ein Draußen und ein Drinnen. Dazwischen kann es nichts geben! Denkt man, und vergisst dabei, dass die Architektur oft eben von diesem Effekt des Dazwischens, des räumlich Zwiespältigen und des Zweideutigen lebt.
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Veröffentlicht am 08. Juni 2012

Der Mensch neigt dazu, die Welt – seine Welt – zu strukturieren, ihr Mechanismen und Gesetzmäßigkeiten zu Grunde zu legen und sie mittels Normen erklärbar zu machen. Dies sowohl beim Leben selbst als auch bei der Kategorisierung und der Systematisierung der Dinge. Welche Wege Architekten in der Vergangenheit dabei gegangen sind, beschreibt Ekkehard Drach in seinem Buch „Architektur und Geometrie – zur Historizität formaler Ordnungssysteme“. Eine (das schon einmal vorweg) empfehlenswerte Lektüre.
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Veröffentlicht am 23. Mai 2012

„Jedem Tierchen sein Plaisierchen.“ Dieses hübsche, alte Sprichwort beschreibt unser Recht auf Individualität so wohlwollend wie treffend. Projiziert auf den Büro-Arbeitsplatz bedeutet das: Die Zeiten, in denen wir uns wie Stallhasen Seite an Seite in große Arbeitssäle drängen mussten, sind für die meisten vorbei. Mehr denn je haben Mitarbeiter ganz genaue Vorstellungen von der Beschaffenheit ihres Arbeitsplatzes – und genau an diesem Punkt gehen die Geschmäcker himmelweit auseinander. Zwischen den Fronten steht der Architekt. Aber kann der überhaupt etwas ausrichten?
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Veröffentlicht am 09. Mai 2012

Früher, ja früher war alles einfacher! Auch der Glühbirnenkauf. Für den Hausgebrauch gab es im Prinzip nur ein System: die herkömmliche Glühbirne. So musste man sich beim Lampenkauf nur drei Dinge merken: die Lampenform (Allgemeinbeleuchtung oder Strahler), den Sockel (E27 oder E14) und die Leistung (Watt). Und heute? Ja, heute ist alles anders! Das schrittweise Verbot der Glühbirne in Europa hat den Lampenmarkt unglaublich aufgemischt – und die Verbraucher gehörig verunsichert. Mit praktischer Taschen-Tabelle Licht © Der Raumjournalist.
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