Ein wichtiger Baustein der nachhaltigen Entwicklung von Mensch, Gesellschaft und (gebauter) Umwelt ist der bewusste Umgang mit den vorhandenen Ressourcen. Diese Suffizienz bedeutet jedoch keine Einschränkung, sondern bietet neue Chancen und ungeahnte Freiheiten. Die Ausstellung in der Raumgalerie schlägt Wege für den kreativen Umgang mit bestehenden Strukturen vor, stellt die Frage nach den tatsächlichen Bedürfnissen und öffnet die Diskussion für eine kritische Auseinandersetzung. Vernissage: Mittwoch, 16. Oktober 2024, Ausstellung: bis 29. November 2024
Gute Architektur ist kein Zufall – sondern folgt den Regeln der Ästhetik und Funktion. So sind Infrastrukturbauten wie Feuerwehrhäuser immer auch für den Einsatzfall entworfen, gleichzeitig sind sie wichtiger städtebaulicher wie sozialer Teil ihres Umfelds. In der Ausstellung „einseinszwei“ zeigen Gaus Architekten, was es bedeutet, funktionierende und zeitgenössische Feuerwehrhäuser zu entwickeln und damit einen Mehrwert für die Gesellschaft und die Baukultur zu schaffen. Ausstellung: 7. Juni bis 27. Juli 2024
Wie Innenräume gestaltet sind, welche Objekte sich im Raum befinden, davon hängen wesentlich das Raumgefühl und die Atmosphäre ab. Architekten, Innenarchitekten und Designern kommt deshalb eine wichtige Aufgabe zu, die allzu oft unterschätzt wird. Das Magazin md, das im selben Verlag wie die db deutsche bauzeitung erscheint, zeigt, was die Gestaltungsbranche bewegt. Mit der Chefredakteurin Johanna Neves Pimenta habe ich mich zum digitalen Raumplausch über aktuelle Entwicklungen verabredet. Der digitale Raumplausch: Mittwoch, 2. November 2022, ab 18 Uhr
Ausdrucksstarke Bauwerke zu schaffen, bedeutet für 4a Architekten stets, Orte, Menschen und Räume in eine angemessene, zugleich intensive Beziehung zu setzen. Diese Leitidee prägt die Arbeit des Stuttgarter Architekturbüros seit über 30 Jahren. Ihre Bauten stehen für Authentizität und Zeitlosigkeit. Die Ausstellung in der Raumgalerie lädt zu atmosphärischen Momenten aus dem Werk von 4a und zeigt Architektur als emotionalen Lebensraum. Ausstellung: 20. September bis 8. Dezember 2022
Von der Kognition zum Raum: Ein zentraler Bestandteil des Selbstverständnisses von hammeskrause architekten ist, die eigene Arbeit auf ein breites theoretisches Fundament zu stellen. Entstanden ist eine lesenswerte Publikation, die über ihre reflektorische Annäherung an Planungsaufgaben und die Suche nach dem Wesen der Aufgabe erzählt. Die Ausstellung „aufbrechen teilhaben weiterdenken“ führt diese Gedanken fort und lädt zum Austausch darüber ein. Ausstellung: 13. Juli bis 7. September 2022
Zu Gast beim digitalen Raumplausch ist diesmal Sven Horsmann, Verleger und Chefredakteur des Online-Magazins „luxlumina“. Bei luxlumina dreht sich alles um das Licht, vornehmlich um das Kunstlicht in Gebäuden, genauer gesagt: um das Lichtdesign. Entsprechend werfen wir einen Blick auf die Entwicklungen in der Lichtbranche und die aktuellen Themen und Trends, die man verfolgen sollte. Wir freuen uns auf euch! Der digitale Raumplausch: 3. März 2022
Im März 2017 lud die Firma JUNG aus dem sauerländischen Schalksmühle junge Architekturbüros zu einem offenen, einphasigen Realisierungswettbewerb ein. Ziel war die Umstrukturierung des ehemaligen Wohngebäudes des Firmengründers Albrecht Jung zu einem „Begegnungs- und Dienstleistungszentrum“. Die Ausstellung zeigt die Gewinnerarbeit des Hannoveraner Büros nga Nehse & Gerstein Architekten BDA sowie die vielfältigen weiteren 32 Arbeiten – die sich somit auch der öffentlichen Diskussion stellen. Ausstellung: 16. August bis 9. September ’18
Bei „Didos Lament“ treffen Percussion und Vibraphon auf Stimme und Lyrik: Mit ihrem Programm laden die beiden Künstlerinnen Kasia Kadłubowska und Johanna Zehendner zu einem Abend im Grenzbereich zwischen Konzert und Lesung jenseits üblicher Hörgewohnheiten. Nach der erfolgreichen Premiere im Stuttgarter Freund und Kupferstecher machen die beiden nun Halt in der Raumgalerie. Konzert und Lesung: 12. Mai 2018
Fotografie kann und darf über das bloße Abbild der Wirklichkeit hinaus gehen. Besonders in Zeiten der fotografischen (Selbst-)Darstellung aber scheint die Abstraktion eher ungewöhnlich, fast schon artfremd. Mit seinen Werken zeigt der Fotograf Thomas Wunsch, wie Farbe, Struktur, Raum und Interpretation zu Ergebnissen führen, die ebenso bruchhafte wie dynamische Bildwelten zutage bringen. Ausstellung: 9. Mai bis 28. Juli 2018
Die Architektur-Biennale in Venedig ist eines der wichtigsten Ereignisse für Architekten, Stadtplaner und Designer. Umso mehr lohnt ein genauer Blick auf die Lagunenstadt: Was macht sie so besonders, wie ist sie gebaut, wie funktioniert sie, was sind die aktuellen Probleme und wie lebt es sich hier eigentlich? Der Architekt Dario Malagutti nimmt uns mit auf einen Spaziergang und zeigt, wie das süße Leben in „Bella Italia“ in Zeiten der Krise funktioniert. Vortragsabend: 23. April 2018 (mehr …)
Form ist nicht etwas Festes, Fertiges. Form ist eine Bewegung, ein Suchen, ein In-Erscheinung-treten, ein Einswerden der inneren Logik und Idee – mit den physischen Gesetzmäßigkeiten und dem Charakter des Materials. Form ist eine Situation während der Prozesshaftigkeit. Form ist Formwerdung. Die Ausstellung des IGMA der Universität Stuttgart zeigt studentische Arbeiten, bei denen der Körper als anthropologischer Ausgangspunkt in den Fokus rückt. Vernissage: 29. März 2018, Ausstellung: 30. März bis 28. April 2018
Pompeji
Der architektonische Blick
Hans Georg Esch, Hennef
Ausstellung: 6. September bis 16. Oktober 2024
Ort: Aedes Architekturforum, Berlin
Im Bild: HGEsch / Ministero della Cultura. Parco Archeologico di Pompei
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