Veröffentlicht am 30. August 2012

Die Würfel sind gefallen! Zunächst einmal muss ich aber ein Lob aussprechen: Ich habe einige wirklich schöne, einfallsreiche und kreative Kommentare erhalten. Vielen Dank dafür!
Aber nun wird es spannend: Wer sind die glücklichen Gewinner?
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Veröffentlicht am 09. August 2012

Alle fünf Jahre findet die documenta in Kassel statt, die weltweit bedeutendste Ausstellungsreihe für zeitgenössische Kunst. In diesem Jahr sind die Werke der über 300 Künstler noch bis 16. September zu sehen. Zeit genug also, eine Reise nach Kassel zu planen. Tipps für den Ausstellungsbesuch gibt es hier – exklusiv zusammengestellt von Hartmut Raiser, RAISERLOPES, Stuttgart. Ein Erlebnisbericht.
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Veröffentlicht am 02. August 2012

Im Zeitalter der digitalen Informationsverbreitung hat sich auch das Notieren von Ideen und Einfällen grundlegend geändert. Smart Phones und Tablets sind dabei, nicht nur Fotoapparat, Kalender und Tageszeitung zu ersetzen, auch dem simplen Notizbuch geht die jüngste Technik an den Kragen. Diesem Trend gilt es zu trotzen, denn Kreativität fließt am besten vom Hirn in die Hand direkt auf‘s Papier. Ein Gewinnspiel mit Armstrong DLW.
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Veröffentlicht am 27. Juni 2012

Architektur, so meint man, ist eine klare Sache: Die Wand begrenzt den Raum und erzeugt ein Draußen und ein Drinnen. Dazwischen kann es nichts geben! Denkt man, und vergisst dabei, dass die Architektur oft eben von diesem Effekt des Dazwischens, des räumlich Zwiespältigen und des Zweideutigen lebt.
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Veröffentlicht am 08. Juni 2012

Der Mensch neigt dazu, die Welt – seine Welt – zu strukturieren, ihr Mechanismen und Gesetzmäßigkeiten zu Grunde zu legen und sie mittels Normen erklärbar zu machen. Dies sowohl beim Leben selbst als auch bei der Kategorisierung und der Systematisierung der Dinge. Welche Wege Architekten in der Vergangenheit dabei gegangen sind, beschreibt Ekkehard Drach in seinem Buch „Architektur und Geometrie – zur Historizität formaler Ordnungssysteme“. Eine (das schon einmal vorweg) empfehlenswerte Lektüre.
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Veröffentlicht am 23. Mai 2012

„Jedem Tierchen sein Plaisierchen.“ Dieses hübsche, alte Sprichwort beschreibt unser Recht auf Individualität so wohlwollend wie treffend. Projiziert auf den Büro-Arbeitsplatz bedeutet das: Die Zeiten, in denen wir uns wie Stallhasen Seite an Seite in große Arbeitssäle drängen mussten, sind für die meisten vorbei. Mehr denn je haben Mitarbeiter ganz genaue Vorstellungen von der Beschaffenheit ihres Arbeitsplatzes – und genau an diesem Punkt gehen die Geschmäcker himmelweit auseinander. Zwischen den Fronten steht der Architekt. Aber kann der überhaupt etwas ausrichten?
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Veröffentlicht am 18. Mai 2012

„Wie können Produkte und Dienstleistungen räumlich in Szene gesetzt werden? Wie positionieren sich erfolgreiche Marken durch gebaute Unternehmenskommunikation? Wie kann Kommunikation im Raum umgesetzt werden und vor allem zu welchem Preis? Wie schaffe ich Raum für neue Welten?“ Mit diesen Fragen im Gepäck debütierte am 11. Mai die Businessplattform für Kommunikation im Raum „Raumwelten“, organisiert von den Machern des Szenographie-Magazins PLOT. Ein Nachbericht.
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Veröffentlicht am 27. April 2012

Wirkt das räumliche Umfeld wirklich so stark auf die Gefühlswelt des Menschen? Oder anders gefragt: Ändert sich mit dem Raum auch die Stimmung? My home is my castle? Wie der Hund, so das Herrchen? Klar ist zunächst nur: Jeder gestaltet sich sein Umfeld, wie es ihm gefällt. Konventionen existieren dabei nicht wirklich. Die räumliche Artenvielfalt ist groß, und wem sie zu unübersichtlich ist, der besorgt sich einen Fachmann – aber bitteschön den richtigen!
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Veröffentlicht am 10. April 2012

Es gibt Fragen im Leben, die sind so unbewusst wie schleierhaft. Da wäre zum Beispiel die Frage nach dem richtigen Bettzeug für die Neujahrsnacht oder dem richtigen Salz in der Suppe oder die Frage, ob nun Butter unter die Nutella gehört oder nicht. Sekt oder Selters vielleicht? Egal, auch diese Frage ist eine sinnfreie unserer Zeit, denn Wasser sollte immer parat stehen und demgegenüber macht Alkohol nur in Maßen Spaß.
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Veröffentlicht am 03. April 2012

Wenn man dieser Tage draußen unterwegs ist, erlebt man das Licht in seiner schöpferischsten Weise. Ein neues Werden und Pulsieren – es tut sich was: der Frühling kommt. Licht ist Leben.
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Veröffentlicht am 02. April 2012

Blau, blau, blau blüht der Enzian. Blau ist der Himmel. Mancher fährt ein blaues Auto. Verkehrsschilder sind ab und an blau. Auch Straßennamenschilder. Es gibt blaue Flora wie den Blauregen, und eine Meise, die blau ist und Blaumeise heißt. Wasser scheint blau zu sein. Blau sind alle meine Kleider („weil mein Schatz ein Seemann ist“). Die immer modische Jeans besteht aus blau gefärbter Baumwolle. Ein Wunder kann blau sein, ebenso ein Auge, ein Brief oder eine Stunde. Blau sind ebenfalls: mein Haus, meine Jacht, meine Frau jedoch nicht. Sogar eine Küche ist manchmal blau oder das Kinderzimmer vom Jüngsten – aber beim Wohnzimmer hört’s dann doch auf, nicht wahr?
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