Ausdrucksstarke Bauwerke zu schaffen, bedeutet für 4a Architekten stets, Orte, Menschen und Räume in eine angemessene, zugleich intensive Beziehung zu setzen. Diese Leitidee prägt die Arbeit des Stuttgarter Architekturbüros seit über 30 Jahren. Ihre Bauten stehen für Authentizität und Zeitlosigkeit. Die Ausstellung in der Raumgalerie lädt zu atmosphärischen Momenten aus dem Werk von 4a und zeigt Architektur als emotionalen Lebensraum. Ausstellung: 20. September bis 8. Dezember 2022
Von der Kognition zum Raum: Ein zentraler Bestandteil des Selbstverständnisses von hammeskrause architekten ist, die eigene Arbeit auf ein breites theoretisches Fundament zu stellen. Entstanden ist eine lesenswerte Publikation, die über ihre reflektorische Annäherung an Planungsaufgaben und die Suche nach dem Wesen der Aufgabe erzählt. Die Ausstellung „aufbrechen teilhaben weiterdenken“ führt diese Gedanken fort und lädt zum Austausch darüber ein. Ausstellung: 13. Juli bis 7. September 2022
Was der Architektur heute fast gänzlich fehlt, ist das Dekor. Jegliche Zierde kommt spätestens seit der Neuen Sachlichkeit der frühen 1920er-Jahre im Formenkanon vieler Architektinnen und Architekten nicht mehr vor, ist oftmals geradezu verpönt. Der Stuckbildhauer Jan Hooss setzt mit seiner (Bau-)Kunst eine bewusste Antithese zu diesem unbedingten Streben nach Reduktion. Er schafft dreidimensionale Bilderwelten und Plastiken aus Gips, die faszinieren und inspirieren. Schaufensterschau: 14. April bis 4. Juni 2021
Detailreiche Modelle, gebaut an der Technischen Universität München und der Hochschule für Technik Stuttgart, zeigen Protestcamps von der Resurrection City 1968 bis zur Lobau-bleibt!-Bewegung 2021/2022. Vierzig „Bodenstrukturen“ aus Lützerath, zumeist Pfahlbauten, wurden von Rokas Wille mit Fotopapiermodellen dokumentiert. Der Regisseur Oliver Hardt entwickelte für die Ausstellung eine Filminstallation. Gemeinsam mit Aktivist*innen konnte eine Hängebrücke aus dem Hambacher Wald übernommen werden. Die Ausstellungsarchitektur auf der Fläche des DAM Ostend ist von Something Fantastic. Eine Ausstellung des DAM – Deutsches Architekturmuseum und des MAK – Museum für angewandte Kunst in Wien.
Protest/Architektur
Barrikaden, Camps, Sekundenkleber
Ausstellung: 16. September 23 bis 14. Januar 2024
Ort: DAM OSTEND, Frankfurt am Main
Im Bild: 2019–2020, Hongkong Ziegelbarrikaden zwischen Wohnhochhäusern
Foto: Studio Incendo, 14. November 2019 (CC BY 2.0)
Individuell erzeugte Google-Anzeige:
Der Raumjournalist Partner
Mitgliedschaften
Freunde und Medienpartner
Please support this website by adding us to your whitelist in your ad blocker. Ads are what helps us bring you premium content! Thank you!
Dienste wie Google oder Facebook setzen Cookies, auch damit ich wiederum sehen kann, wie viele Personen die Website angsteuert haben. Stimme also am besten einfach deren Verwendung zu, sonst macht die Seite uns beiden nur halb so viel Spaß. Weitere Infos
Auf dieser Website werden externe Dienste wie Google, Facebook und AddThis genutzt, die Ihnen ein besseres Seitenerlebnis und mir einen groben Überblick über das Surfverhalten auf der Website ermöglichen. Einige dieser Dienste sammeln außerdem weitergehende Informationen zum Zwecke des Marketings und zur personalisierten Anzeige von Werbung. Leider ist es für mich nur schwer nachzuvollziehen, in welchem Umfang die Daten erhoben werden, doch laut Google und Facebook ergeben sich auch Vorteile. Mein (durchaus wichtiger) Nutzen liegt vorzüglich in den Statistiken über die Nutzung der Seite. Der Umsatz mit der Google-Anzeige ist derart marginal, dass man nicht von Umsatz sprechen kann - vielmehr sehe ich diese Anzeige als weiteren Baustein zum individuellen Seitenerlebnis. Mit dem Akzeptieren dessen ("In Ordnung") erklären Sie sich mit der Nutzung dieser Cookies und dem Sammeln der Daten laut GDPR bzw. DSGVO einverstanden - die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt. Vom Raumjournalisten werden lediglich im Zusammenhang mit der beruflichen Ausübung Daten gesammelt, was den Newsletter betrifft (zu dem Sie sich sich angemeldet haben oder mich um Anmeldung gebeten haben) oder die journalistische Tätigkeit. Für weitere Informationen lesen Sie bitte das Impressum, wo Sie auch die Datenschutzhinweise finden, oder wenden Sie sich gerne direkt an mich.